‚Im Blick und im Herzen‘ so lautet der Untertitel meines zweiten Albums.
Die Zeile ‚Trink’ mit mir darauf, dass wir uns an nichts gewöhnen‘ aus dem Lied ‚Wünsche‘, hält mich an, nicht träge zu werden, neugierig zu bleiben und Gewohntes immer wieder neu zu betrachten und zu überdenken. So schreibe ich, wie auch in diesem Lied über das, was mich und was uns Menschen bewegt.
Eines dieser Themen findet sich in der Ballade ‚Wünsche‘. Es zeigt auf, dass ich nur durch Begegnung und ein Gegenüber lernen kann, mich selbst besser zu verstehen und zu erkennen. Zwar kann ein anderes Leben mein Leben nicht füllen. Doch es vermag mein Leben auch auf diese Weise bereichernd zu inspirieren.
In der Annahme des Andersseins, und in dem respektvollen Dialog mit einem vertrauensvollen Gegenüber kann es mir besser gelingen meine eigenen Grenzen zu erkennen. Wenn ich die Zusammenhänge verstehe, die mit diesen Grenzen einhergehen und ich lerne sie anzunehmen, dann kann jede Grenze ein Ausgangspunkt für Veränderung werden. Dann gilt es mit Mut und Zuversicht den nächsten Schritt auch in das Unbekannte zu wage, denn nur dort ist das Neue zu finden.
Die Einnahmen aus den CD-Verkäufen und meinen Konzerten gehen anteilig als Spende an meine balinesischen Freunde. Sie sind als Schul- und Ausbildungsgeld ihrer Kinder bestimmt.
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